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Kinder und Jugendliche bewegen sich ganz selbstverständlich und weitgehend
frei von Bedenken im Internet. Erziehende haben darum die wichtige Aufgabe, sie
dabei zu begleiten, zu unterstützen und vor allem vor Gefahren zu schützen. In
der fünften Klasse bekommen die meisten Kinder ein Smartphone und steigen
damit quasi von heute auf morgen in die digitale Kommunikation ein. Oft völlig
unbegleitet, weil Erziehenden die Risiken nicht bewusst sind. Die Polizei informiert
über Phänomene und Gefahren, die in der digitalen Kommunikation unter Kindern
und Jugendlichen auftreten und gibt Tipps, wie Eltern sich dabei einbringen
können, damit Kinder vor solchen Gefahren geschützt sind. Dabei ist es gar nicht
notwendig, selbst zum Medienprofi zu werden. Einen achtsamen Umgang mit
Medien zu vermitteln, ist leichter als viele denken: Gut geschützte Kinder kennen die Risiken im
Internet, sie wissen wie sie sich schützen und informieren können und wo sie Hilfe bekommen.
Der Schwerpunkt dieses Vortrags liegt auf dem Thema Kommunikation im Internet (WhatsApp,
Cyberbekanntschaften, Bilderversand, Sexting und Hatespeech) und er richtet sich hauptsächlich an
Eltern und Erziehungsverantwortliche mit Kindern der Klassenstufen 5 - 7.
Andrea Glück, Kriminalhauptkommissarin, nach Tätigkeiten bei Schutz- und Kriminalpolizei, Öffentlichkeitsarbeit und als Lehrerin an der Polizeischule seit 11 Jahren in der Kriminalprävention tätig
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